Musmehl mit Weißlacker und Schinken vom der Txogitxu-Fleisch. Neben den beiden Foodbloggern Sibel von "Insane in the Kitchen" und Irina von "Lecker macht Laune" wurde auch FAIBLE zu diesem Event eingeladen
Musmehl mit Weißlacker und Schinken vom der Txogitxu-Fleisch. Neben den beiden Foodbloggern Sibel von „Insane in the Kitchen“ und Irina von „Lecker macht Laune“ wurde auch FAIBLE zu diesem Event eingeladen
Natürlich auch weil uns das Team von Christianbeim Kochen tatkräftig unterstützte. Kochen mit Sous Vide war der zweite Programmpunkt beim unvergesslichen Wochenende in Rothenburg
Ich habe lange überlegt, wie man das wohl nennen kann, Jägerbombe, oder angelehnt an Turducken zu Weihnachten, bei dem man ein Huhn, in eine Ente, in eine Pute stopft (was ich sowieso und erst recht in Verbindung mit Garnelenpaste, extrem ekelig finde), vielleicht auch Schinken-Rinderhack-Jagdwurst-Rolle, kurz Schirijagd, was mir dann aber zu sehr nach Fußball in der Kreisklasse C und Hooligans klingt
Die Zwiebeln klein hacken und ebenfalls mit Salz und Pfeffer unter das Hackfleisch kneten. Aus dem Hackfleisch kleine Fladen formen und auf die Medaillons setzen
Beides mit gefrorenen Erbsen in der Bratform mischen, salzen und pfeffern. Fleisch in etwa 1 cm breite Streifen schneiden, salzen, pfeffern und auf die Erbsen geben
Natürlich gibt es auch heute wieder ein Montagsfrühstück bei mir und weil Feiertag ist, habe ich mir gedacht, dass es auch ruhig mal etwas üppiger ausfallen darf, oder
Herausnehmen, auf einen Teller geben, auf beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen und warmstellen. Speck und Gemüse auf den beiden Steaks verteilen, Sauce großzügig darüber geben und mit etwas kleingehackten, frischen Petersilie- und Majoranblättchen garnieren
Wichtig bei diesen Involtini ist quasi die "Carpaccio"-Qualität des Fleisches. Ein Schmorgericht, das in weniger als einer Stunde auf den Tisch kommt - das wünscht man sich bei den glühenden Temperaturen, die zur Zeit in Rom herrschen
Beim Kochen hat mich der Thermomix unterstützt, denn ich bin zur Zeit etwas kränklich und hatte keine besondere Lust, mich eine halbe Stunde an den Herd zu stellen und zu rühren
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