Es ist tatsächlich das Originalrezept von der Oma meiner lieben Freundin Ines (und es wurde in ihrer Familie von Generation zu Generation weitergegeben
Hallo meine Lieben,. ) Ende August waren wir Martina und ihre Familie vom Blog Schneesternen besuchen. Martina undich kennen uns nun schon ein paar Jahre und es ist eine ganz wunderbareFreundschaft entstanden
Meine Meinung bleibt davon unberührt. Minute an verschlungen, war begeistert von den beiden Charakteren Andrew, dem kochenden Großstadtsnob (wie Brooke in liebevoll nennt) und Brooke, dem Mädel vom Lande, das die Liebe zum Kochen von Ihrer Familie geerbt hat
), haben zuerst Jakob und Clara zusammen Waffeln gebacken, haben wir stundenlang gefrühstückt, haben wir in der Sonne auf dem Balkon gesessen (es war fast schon wieder zu warm undich dachte, dass ichvielleicht doch noch meinen Bikini rausholen könnte), habe ich zwei Brote gebacken (eins für uns und eins für den Erntedankgottesdienst morgen in der Kirche), hat Wolf was aus Resten gebrutzelt, habe ich den Kuchen zwischendurch mal ins Rohr geschoben und wieder rausgeholt, haben wir mit den Kindern und Tamino einen Spaziergang runter zur Pfarrerin gemacht, um das Brot abzuliefern, haben wir den Hundgestreichelt, im Netz gesurft und zusammen gelacht, diskutiert, geblödelt, auch mal gestritten und geknuddelt
Heute gibt es ein Rezept für euch, das letztes Jahr im November ganz toll bei meinerFamilie ankam. Und obwohl ich große Lust auf eine Motivtorte gehabt hätte, habe ich für meinen Geburtstag letzten November einen Apfelkuchen gemacht, der mal ein bißchen anders war als der übliche Blechkuchen
Der Apfelkuchenklassiker spielt in meinerFamilie eine große Rolle. Es ist der Lieblingskuchen der Kinder und darf eigentlich auf keinen Fall abgewandelt werden
Kaum zu Hause, habe ich eins meiner Lieblingsbackbücher rausgekramt - "Anniks Lieblingskuchen" von Annik Wecker und geguckt, welches Rezept mit meinen Zutaten daheim kompatibel ist
Nachdem ich inzwischen das zweite Rezept von meiner Oma hier auf dem Blog vorstelle (und noch weitere in der Warteschleife habe) ist glaube ich langsam klar, von wem aus der Familieichmeine Koch- und Backleidenschaft geerbt habe
Eigentlich wollte ich ja beide Kuchen machen, aber meine Oma hat sich schon einen geschnappt und dann blieb mir nur noch über, ordentlich Konkurrenz zum Lieblingskuchen der Familie zu machen
Solange ich zurück denken kann, gab es in meinerFamilie immer Rührkuchen in allen Varianten. Meine Mama hat die Äpfel immer in große Stücke geschnitten
Denn zum Geburtstag meinesFreundes stand natürlich auch ein Kaffeekränzchen im Kreise der Familie an und da möchte man den Lieben ja etwas Leckeres kredenzen