Ich mag es einfach und schnell und lecker. Aber irgendwas musste ja an diesen Plänen sein, also wurde ich neugierig und heute teile ich dieses Experiment mit Euch
Da ich ja ein leidenschaftlicher Leser anderer Blogs und auch von Zeitschriften bin, kocheich auch oft Gerichte nach oder nehme sie als Basis für meine eigenen Kreationen
Ich wollte eigentlich nur kochen und mich mit anderen verknüpfen und viele Menschen kennenlernen, einfach weil ich Menschen liebe und Essen war für mich schon damals ein verbindendes Element
Trickreich muss man schon sein und EINE Zutat nicht selbst machen bei einem köstlichen Curry ist schon was Anderes als sichabends ’ne Tütensuppe aufzureißen, gelle
Es war heiß und schwül und stickig und ich hab mich lieber mit ner Wassermelonenlimo vor den Ventilator gesetzt anstatt mit den warmen Laptop auf die Knie zu legen
Sicherlich erfordert das Rollen etwas Übung, aber den Dreh hat man ganz schnell raus. Am vergangenen Wochenende wollte ich mir endlich nochmal Zeit nehmen, etwasAußergewöhnliches zu kochen
Sowas liebe ich ja unheimlich, siehe Mezze -Abend. Wenn man wie ich in einer relativ kleinen Provinzstadt lebt hat man nur wenig Auswahlmöglichkeitenwas gute, sowohl indische, als auch andere Restaurants betrifft und deshalb freut es mich umso mehr, dass seit Einzug des Indien Kochbuchs nun auch gute indische Küche bei uns auf den Tisch kommt
Es wurden also Orangen gepresst und der Saft gemeinsam mit Zimtstangen, Sternanis sowie etwas Vanille und natürlich dem Wein in den Topf gegeben und dann ging das “Curdisieren” (Trickytine) los
Erste Schicht Kartoffeln - diese dann dünn mit guter Mayonnaise bestreichen und etwas salzen. Ganz nach der Devise, irgendetwas zu Feiern gibt es immer
In der Zwischenzeit Nudelwasser zum kochen bringen, Nudeln kochen und evtl. Wenn von der Soße was übrig bleibt, dann püriere ich das immer im Mixer mit ein paar Cashews, Sonnenblumenkerne oder Pinienkerne, dann haben wir noch einen wunderbaren Aufstrich